Chancengleichheit heißt frühe Förderung
Herr erster Bürgermeister,
Frau Bürgermeisterin Stuchlik,
liebe Anwesende,
Herr erster Bürgermeister,
Frau Bürgermeisterin Stuchlik,
liebe Anwesende,
Herr Oberbürgermeister,
liebe Anwesende,
lassen Sie mich sehr kurz etwas zur Situation intersexueller Menschen in Freiburg sagen.
Es wurde schon auf die Veranstaltung 100% Mensch hingewiesen, für deren Durchführung ich ausdrücklich auch unserer Gender-Diversity-Beauftragten Frau Sever danken möchte.
Dass in den Kitas, bei den frühen Hilfen und in den Schulen schon so sensibilisierte Arbeit geleistet werden kann, verdanken wir engagierten Gruppen in Freiburg wie Pro Familia, dem FMGZ, Wildwasser, Wendepunkt, Tritta und ganz besonders auch FLUSS!
Herr Oberbürgermeister,
liebe Anwesende,
um einmal auch noch ganz kurz grundsätzlich zu werden:
Herr Oberbürgermeister,
liebe Anwesende,
Sprache ist ein Schlüssel zur Teilhabe an unserer Gesellschaft. Diese Weisheit haben wir heute schon gehört – und sie ist richtig.
Durchgehende Sprachbildung von der Kita bis zu den Schulen ist wichtig und ist der Schlüssel zu gesellschaftlicher Teilhabe.
Herr Oberbürgermeister, liebe Anwesende,
Herr Oberbürgermeister,
meine Damen und Herren,
Herr Oberbürgermeister,
Frau Bürgermeisterin Stuchlik,
liebe Anwesende,
wieder einmal sind viele Daten und Fakten im Bericht zum Teil schon fast versteckt, bei den vielen Seiten, die er umfasst.
Diese Daten sollen uns wertvolle Hinweise für die weitere Entwicklung der Bildungslandschaft in Freiburg geben.
Leider können dies nicht alle Daten tun, zum Teil, weil sie uns eigentlich fehlen, so dass wir mit oberflächlicheren Erhebungen zu tun haben, als es sinnvoll wäre.
Liebe Anwesenden,
die nächsten Beschlüsse sind wichtige Schritte auf dem Weg zum neuen, für unsere Stadt und die Wohnsituation wichtigen Stadtteil Dietenbach. Dieser neue Stadtteil ist ein weiterer Meilenstein Freiburgs Stadtentwicklung und vor der Sanierung der Staudingerschule, der Verwaltungskonzentration, dem neuen Quartier Gutleutmatten oder dem SC-Stadion unser momentan größtes Projekt. Auf bisherigen landwirtschaftlichen Flächen sollen 5.500 Wohneinheiten für bis zu 12.700 Einwohnerinnen und Einwohner entstehen.