Chancengleichheit heißt frühe Förderung
Herr erster Bürgermeister,
Frau Bürgermeisterin Stuchlik,
liebe Anwesende,
Herr erster Bürgermeister,
Frau Bürgermeisterin Stuchlik,
liebe Anwesende,
Herr Oberbürgermeister,
liebe Anwesende,
lassen Sie mich sehr kurz etwas zur Situation intersexueller Menschen in Freiburg sagen.
Es wurde schon auf die Veranstaltung 100% Mensch hingewiesen, für deren Durchführung ich ausdrücklich auch unserer Gender-Diversity-Beauftragten Frau Sever danken möchte.
Dass in den Kitas, bei den frühen Hilfen und in den Schulen schon so sensibilisierte Arbeit geleistet werden kann, verdanken wir engagierten Gruppen in Freiburg wie Pro Familia, dem FMGZ, Wildwasser, Wendepunkt, Tritta und ganz besonders auch FLUSS!
Herr Oberbürgermeister,
liebe Anwesende,
um einmal auch noch ganz kurz grundsätzlich zu werden:
Herr Oberbürgermeister,
liebe Anwesende,
Sprache ist ein Schlüssel zur Teilhabe an unserer Gesellschaft. Diese Weisheit haben wir heute schon gehört – und sie ist richtig.
Durchgehende Sprachbildung von der Kita bis zu den Schulen ist wichtig und ist der Schlüssel zu gesellschaftlicher Teilhabe.
Herr Oberbürgermeister, liebe Anwesende,
Herr Oberbürgermeister,
meine Damen und Herren,
Wir erwarten, dass es Martin Horn ernst meint, wenn er davon spricht, einen „echten Neuanfang“ wagen zu wollen. Das bedeutet nicht nur personelle Erneuerung zu schaffen, sondern jetzt in Freiburg auch eine andere Politik zu machen. Eine Politik, in der die Interessen einiger weniger nicht länger die Bedürfnisse der anderen ausstechen.
Herr Oberbürgermeister,
Frau Bürgermeisterin Stuchlik,
liebe Anwesende,
wieder einmal sind viele Daten und Fakten im Bericht zum Teil schon fast versteckt, bei den vielen Seiten, die er umfasst.
Diese Daten sollen uns wertvolle Hinweise für die weitere Entwicklung der Bildungslandschaft in Freiburg geben.
Leider können dies nicht alle Daten tun, zum Teil, weil sie uns eigentlich fehlen, so dass wir mit oberflächlicheren Erhebungen zu tun haben, als es sinnvoll wäre.
Sehr geehrte Frau Städträtin Stein
sehr geehrter Herr Stadtrat Schmidt,
danke für Ihre Anfrage zur Situation der Gesundheitsprävention und -erziehung in Freiburger Kindertagesstätten.
Der diesjährige Doppelhaushalt hat die JPG-Fraktion, wie auch andere Fraktionen, vor eine besondere Herausforderung gestellt. Für die JPG-Fraktion war von Anfang an klar, dass dieser Haushalt nicht ohne Veränderungen verabschiedet werden kann. Neben zu geringer Förderung vieler Vereine und Institutionen im Sozial-, Jugend-, Kultur und Migrationsbereich sind insbesondere die Kürzungen über mehrere Millionen Euro in den Bauunterhaltungspauschalen für Schulgebäude, Ingenieursbauwerke und Schulsporthallen nicht vertretbar.
Liebe Anwesenden,
die nächsten Beschlüsse sind wichtige Schritte auf dem Weg zum neuen, für unsere Stadt und die Wohnsituation wichtigen Stadtteil Dietenbach. Dieser neue Stadtteil ist ein weiterer Meilenstein Freiburgs Stadtentwicklung und vor der Sanierung der Staudingerschule, der Verwaltungskonzentration, dem neuen Quartier Gutleutmatten oder dem SC-Stadion unser momentan größtes Projekt. Auf bisherigen landwirtschaftlichen Flächen sollen 5.500 Wohneinheiten für bis zu 12.700 Einwohnerinnen und Einwohner entstehen.
Um dieses wichtige Thema besser bewerten zu können, hat die JPG-Fraktion bereits im Mai, als Resultat eines Gesprächs mit dem Gesamtelternbeirat der Kindertagesstätten, eine Anfrage zur Situation der Freiburger KiTas gestellt. Diese wurde, nach erneuter Aufforderung, sieben Wochen später zwar beantwortet, jedoch wurden manche Fragen gänzlich ignoriert und andere nicht ausreichend beantwortet.
Sehr geehrter Herr Stadtrat Mörchen,
sehr geehrter Herr Stadtrat Schmidt,
die Fragen zur Situation der KiTas in Freiburg werden im Nachfolgenden für die städtischen Kitas beantwortet, da von den freien Trägern zu den Fragen keine Daten vorliegen. Die städtischen Kitas mit rund 1.650 Plätzen können hinsichtlich ihrer Struktur und Konzeption als repräsentative Einrichtungen in Bezug auf alle Freiburger Kitas gesehen werden.
Zum Thema: Personalmangel führt zu Ausfällen
Hier geht's zum Antwortschreiben der Verwaltung vom 22.6.2016
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon,
Kindertagesstätten werden von den Freiburger Eltern sehr gerne und in hoher Zahl genutzt. Sie sind besonders wichtig für jene Kinder, für die unsere KiTas einen Ort des sozialen Lernens darstellen. Umso wichtiger ist es, dass die Qualität und Zugänglichkeit der KiTas in Freiburg kontrolliert und stetig optimiert wird.